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Iconic Streetwear Zur Startseite gehen from Berlin

ZEHA Geschichte

2025

Relaunch – Neue Kollektion, neue Ära

Im Oktober 2025 der Relaunch: ZEHA Berlin präsentiert eine komplett überarbeitete Kollektion – und erstmals auch eine eigene Mode- und Sportkollektion. T-Shirts, Trainingsanzüge und Accessoires aus Italien, Taschen aus eigenem Leder, Bälle von zertifizierten Partnern. Alles designed in Berlin, gefertigt in Europa, mit höchstem Qualitätsanspruch. ZEHA bleibt, was es immer war: eine Marke mit Geschichte, Haltung und Handwerk. Aber jetzt mit noch mehr Qualität, die den Namen seit 1897 trägt.

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Anfang 2025

Back to the Roots – Neustart: einmal mehr!

Anfang 2025 beginnt der Neuaufbau. ZEHA kehrt zu seinen Wurzeln zurück: ein Teil der Produktion wird nach Italien verlagert, neue Partnerschaften in Portugal werden aufgebaut – Produzenten, die die gleiche Philosophie von Handwerk und Qualität teilen. Der Anspruch: noch bessere Qualität, noch mehr High-end, noch mehr Nachhaltigkeit. Es wird experimentiert, verworfen, neu gedacht. Das Sortiment wird bewusst verkleinert, um den Fokus zu schärfen: Weniger Modelle, dafür jedes einzelne ein Statement für Langlebigkeit und Design.

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Ende 2024

Produktionskrise – die Entscheidung

Parallel häufen sich Ende 2024 Produktionsfehler. Schuhe können nicht ausgeliefert werden, die Qualität entspricht nicht mehr den ZEHA-Standards, auf die Kunden seit Jahrzehnten vertrauen. Die Firma steht vor einer existenziellen Frage: Aufgeben oder alles neu machen? Für Alexander Barré und sein Team gibt es nur eine Antwort: Weitermachen – aber radikal anders. Keine Kompromisse mehr bei Qualität und Handwerk.

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2024

Haltung zeigen – die Idee einer Kunst-Aktion wird entwickelt

Ende 2024 steht ZEHA vor einer unerwarteten Herausforderung: Die politische Entwicklung in den USA und Elon Musks autoritäre Äußerungen machen es unmöglich, die Firmen-Teslas weiter guten Gewissens zu fahren. Alexander Barré will Haltung zeigen. Ein gemeinsamer Freund aus Leipzig bringt ihn mit dem Künstler Michael Fischer-Art zusammen – der Beginn einer außergewöhnlichen Kollaboration. Aus den Teslas werden rollende Kunstobjekte, aus ZEHA Basketballern handbemalte Unikate. Die Aktion verbindet Kunst, Haltung und soziales Engagement – und zeigt, dass ein Unternehmen Position beziehen kann, ohne seine Werte zu verraten.

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2019

New In!

Ergänzende Schnittverläufe, neue Lederarten und innovatives Sohlendesign: der Marathon geht mit neuem Look an den Start; die Carl Häßner Kollektion wächst um die Modelle Finalist, WM66 und Liverpool. Mal ganz ohne die bekannten Doppelstreifen: der Strandschuh Binz – eine Hommage an die 50er Jahre.

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2014

Langersehnt - Die Wunsch-Modelle kommen auf den Markt

Das Zeha-Portfolio wird erweitert durch die Modelle Fechter und Marathon. 2015 folgen der Carl Häßner Libero und der Fußballschuh Derby. 2016 erscheint der Trainer – basierend auf den Spezial und Trainingsschuhen der 60er Jahre mit Kreppsohle - sowie Accessoires wie Portemonnaies, Gürtel und Socken.

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2009

Erster ZEHA Store in Berlin

Im Prenzlauer Berg eröffnet der erste Zeha Store; weitere folgen. Mit individuellem Konzept erzählt jeder Store Zeha Geschichte: mal als Turnsalon mit alten Sportgeräten, mal im Stil einer authentischen Schuhmacher-Manufaktur oder im Retro-Wohnzimmerambiente. 2011 geht der Onlineshop an den Start.

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2006

Fußball WM in Deutschland - Carl Hässner Revival

Als Hommage an den Gründervater entwirft Zeha eine Carl Häßner Kollektion. Die WM-Kollektion im Retro-Style der 50er Jahre erlebt einen riesigen Hype. Bis heute zählt sie mit den Modellen Liga und Club zu den Top-Sellern. 2007 folgt die hochwertig verarbeitete Urban Classics- sowie Taschenkollektion.

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2002

Das Comeback in Berlin

Alexander Barré entdeckt bei einem Freund zufällig die Schuhe seiner Jugend wieder. Gemeinsam finden sie im Heimatmuseum Hohenleuben alte Schuhe, Leisten, Lederschäfte und Produktkataloge. Der Traum von Sportschuh-Revival ist geboren. Weihnachten 2003 werden die ersten Zeha Berlin Paare verkauft.

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1989

Die Wende und Ende einer Erfolgsgeschichte

Bis 1988 bleibt die Schuhfabrik Ausstatter für Olympia, Welt- und Europameisterschaften der DDR-Teams. Im Vordergrund stehen Neu- und Weiterentwicklungen. Ein Jahr nach dem Mauerfall übernimmt die Treuhand den Betrieb. Anfang 1992 wird die Produktion endgültig eingestellt; die Gebäude verfallen.

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1972

Verstaatlichung

Zeha feiert 75-jähriges Bestehen. Kurz danach wird Carl Häßner zwangsenteignet und der Betrieb voll verstaatlicht. Die Firma heißt jetzt ‚VEB Spezialsportschuhe Hohenleuben‘. Das international geschützte Zeha-Warenzeichen mit zwei Doppelstreifen bleibt bestehen. Die Patentrechte werden zwangsweise dem VEB übertragen.

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1960

Sportschuhe für Spitzensportler

Zeha ist die Sportschuhmarke der DDR. Die Schuhfabrik Carl Häßner wird offizieller Ausstatter der DDR-Olympiamannschaft. DDR-Athleten aus rund 60 Disziplinen tragen Zeha. Die Spezialisierung auf innovative Spezialsportschuhe für unterschiedliche Disziplinen führt zu internationaler Anerkennung.

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1954

Geburt des Sportschuhs mit zwei Doppelstreifen

Carl Häßner riskiert den Neustart und spezialisiert sich auf Sportschuhe. Mit den typischen zwei Doppelstreifen werden sie 1955 in der BRD und DDR als Marke eingetragen. Ab 1956 erfolgen Exporte nach Westdeutschland, Belgien, Holland und Singapur. Die Doppelstreifen werden zum Erkennungsmerkmal.

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1947

Hohenleuben

Die Produktion steigt. In Hohenleuben wird ein neues Produktionsgebäude gebaut. Carl Häßners Sohn Karl wird gleichberechtigter Gesellschafter. Neben der Produktion von Straßenschuhen erfolgt die Spezialisierung in Richtung Sport- und Fußballschuhe, da Vater und Sohn begeisterte Fußballspieler sind.

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1935

Zweiter Weltkrieg und Zeit des Umbruchs

Der Zeha-Gründer stirbt und sein gleichnamiger Sohn übernimmt die Firma. Durch Lieferengpässe und dem Einzug der Mitarbeiter zur Wehrmacht droht erneut die Schließung. Mit 30 Beschäftigten produziert Zeha nun Ersatzschuhwerk aus Stoff und Kunstleder, Arbeitsschuhe sowie handzwiegenähte Sportstiefel.

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1922

25 jähriges Jubiläum – Tanz auf dem Vulkan, Kaffeehauskultur und Varieté-Nächte

Im Ersten Weltkrieg wird die Produktion zeitweise eingestellt. Ab 1919 produzieren 25 Mitarbeiter wieder täglich 100 Schuhe. Der Vertrieb erfolgt per Zug und Fahrrad. Aufgrund der Qualität und Raffinesse sind die Schuhvariationen vor allem bei Berliner Künstlern und der Großstadt-Bohème beliebt.

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1897

Gründung der Schuhfabrik Carl Häßner

Carl Häßner gründet mit 34 Jahren seine erste Schuhfabrik im thüringischen Weida. In Handarbeit produziert er Pantoffeln und Filzschuhe. Nach Modernisierung der Fabrik konzentriert er sich ab 1905 auf handgearbeitete Lederschuhe. Umliegende Gerbereien bieten ideale Voraussetzungen für die Produktion.

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