Im Ersten Weltkrieg wird die Produktion zeitweise eingestellt. Ab 1919 produzieren 25 Mitarbeiter wieder täglich 100 Schuhe. Der Vertrieb erfolgt per Zug und Fahrrad. Aufgrund der Qualität und Raffinesse sind die Schuhvariationen vor allem bei Berliner Künstlern und der Großstadt-Bohème beliebt.